https://youtu.be/tiqaThrwc9w?si=OlI6ddcfxieF_QnQ
https://youtu.be/I-1d40vCkrg?si=tfkNqC-8gKFHnTId
Die Altparteien haben Deutschland in eine historische Krise geführt – durch eine Migrationspolitik, die blind gegenüber den Realitäten war und bis heute ist. Millionen Menschen wurden ins Land gelassen, ohne Kontrolle, ohne Konzept, ohne Rücksicht auf die Folgen. Die sozialen Spannungen wachsen, die Sicherheitslage verschärft sich, und die Opfer dieser Politik bleiben namenlos, vergessen, verdrängt.
Die Entscheidung, die Grenzen dauerhaft offen zu halten, ist kein Verwaltungsfehler. Sie ist ein bewusster Bruch mit dem Prinzip staatlicher Souveränität. Wer in Regierungsverantwortung steht und dennoch sehenden Auges die Kontrolle über das eigene Staatsgebiet aufgibt, handelt nicht nur fahrlässig – sondern möglicherweise schuldhaft.
Die Opfer dieser Politik sind keine abstrakten Zahlen. Es sind Frauen, die Gewalt erfahren haben. Familien, die ihre Sicherheit verloren haben. Bürger, die sich in ihrer Heimat fremd fühlen. Wer diese Realität anspricht, wird diffamiert – doch die Wahrheit lässt sich nicht verbieten.
Die entscheidende Frage lautet: Wer übernimmt die Verantwortung für dieses Staatsversagen? Und reicht politische Verantwortung aus – oder braucht es juristische Konsequenzen?
Es darf keine Immunität für politische Verantwortungslosigkeit geben. Wer das Land destabilisiert, wer Sicherheit opfert, wer Opfer ignoriert, muss sich verantworten – nicht nur vor dem Wähler, sondern vor dem Gesetz.
https://youtu.be/ZW6qSvX9ycI?si=ef-q4VGAxH7P66YU
Während Krankenhäuser schließen, Schulen verfallen und Rentner Flaschen sammeln, werfen die Altparteien Milliarden aus dem Fenster – für Panzer, Raketen und Kriegsfantasien. Die Waffenlobby jubelt, die Rüstungskonzerne feiern Rekordgewinne, und der Steuerzahler? Der darf blechen. Für eine Politik, die sich längst von den Interessen der eigenen Bevölkerung verabschiedet hat.
Die sogenannte „Zeitenwende“ entpuppt sich als Zeitenende – zumindest für Vernunft und Diplomatie. Statt Friedensinitiativen gibt es Waffenlieferungen in Kriegsgebiete, als wäre Eskalation ein moralischer Imperativ. Wer nach Verhandlungen ruft, wird diffamiert. Wer auf Deeskalation setzt, gilt als „Putinversteher“. Die Altparteien haben sich in eine Rhetorik verrannt, die Krieg nicht nur rechtfertigt, sondern glorifiziert.
Und während Milliarden für Panzer und Munition fließen, fehlt es an allem, was das Leben lebenswert macht.
Die Steuergeldverschwendung ist nicht nur verantwortungslos – sie ist verbrecherisch. Denn sie kostet nicht nur Geld, sondern Leben. In den Kriegsgebieten, wo deutsche Waffen töten. Und hierzulande, wo das Geld für soziale Sicherheit fehlt.
Wer Waffen liefert, verlängert Kriege. Wer Kriege verlängert, verhindert Frieden. Und wer das alles mit dem Geld der Bürger finanziert, hat jede moralische Glaubwürdigkeit verspielt.
https://youtu.be/CDi1R-3wAfs?si=9xgexZEeig3q_Vpn
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https://youtu.be/xdrzOK4B3yQ?si=enjRC5Q5aJIpzJlZ
Deutschlands Wirtschaft ist am Ende – doch in einer Disziplin können Merz, Pistorius und Co. glänzen: Krieg! Mit dem Export von Waffen und Tod kann sich die BRD gesundstoßen. Haben unsere Politiker sämtliche Skrupel verloren? Der ehemalige Bundestagsabgeordnete Robert Farle und Chefredakteur Jürgen Elsässer haben beunruhigende Informationen.