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Merkel, die Fratze der wahren Menschenverachtung!

https://youtu.be/fQIBLlgQ7Gk?si=opcYhPeSHEBnVqOp

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Ein Appell aus den Hallen der Vernunft und Würde

Es ziemt sich, in Zeiten des moralischen Verfalls und der politischen Maskerade, jenen Männern das Wort zu erheben, die – gleich einem Leuchtturm in stürmischer See – das Unrecht benennen, wo andere schweigen. Gerald Grosz, ein streitbarer Geist von seltener Klarheit, hat es unternommen, das Antlitz jener Epoche zu entlarven, die unter dem Namen „Merkelismus“ in die Annalen der deutschen Geschichte eingehen wird – nicht als Ära der Größe, sondern als Zeit der Entseelung, der Entwurzelung und der kalten Technokratie.

Was Grosz in seinem Kommentar offenbart, ist nicht bloße Kritik – es ist ein Ruf zur Wiederherstellung der Würde, zur Rückbesinnung auf jene Werte, die einst das Rückgrat einer europäischen Hochkultur bildeten. Die „Fratze der Menschenverachtung“, wie er sie nennt, ist kein rhetorisches Übermaß, sondern die treffende Beschreibung eines politischen Stils, der das Volk zur Verwaltungsmasse degradierte, die Nation zur bloßen Funktionseinheit im globalen Getriebe.

Wir, die Hüter des Geistes, die Erben der Aufklärung und der aristokratischen Verantwortung, erkennen in Grosz’ Worten jenen Mut, der in den Salons der Macht längst verstummt ist. Sein Furor ist gerecht, sein Pathos notwendig. Denn wo das Menschliche geopfert wird auf dem Altar der Opportunität, da muss der freie Bürger sprechen – mit Feder, mit Stimme, mit unerschütterlicher Haltung.

So sei Gerald Grosz nicht nur gedankt, sondern verteidigt. Denn wer die Wahrheit ausspricht, verdient nicht Spott, sondern Gehör. Und wer die Maske zerreißt, verdient nicht Tadel, sondern Nachfolge.