Generalabrechnung mit den Kriegstreibern – Im Namen des Volkes
Sie sitzen in Studios, in Parlamenten, in Redaktionen –
mit Krawatte, mit Mikrofon, mit Mandat.
Sie sprechen von Verteidigung, von Verantwortung, von Moral.
Doch ihre Worte sind Waffen. Ihre Schlagzeilen sind Granaten.
Ihre Talkshows sind Tarnnetze für Eskalation.
Sie nennen es „Notwendigkeit“, „Bündnistreue“, „humanitäre Pflicht“.
Doch was sie verschweigen:
Jede Lieferung, jede Eskalation, jeder propagierte „Sieg“
ist ein Bruch mit dem Frieden, ein Verrat am Leben.
Kriegstreiberei ist kein Kavaliersdelikt.
Sie ist ein Straftatbestand.
§80 StGB – Vorbereitung eines Angriffskrieges –
gilt nicht nur für Generäle.
Er gilt für alle, die ihn ideologisch, medial oder politisch befeuern.
Wo bleibt die Justiz?
Wo bleibt die Konsequenz?
Wer Waffen fordert, wer Friedensverhandlungen verhöhnt,
wer das Volk in Angst und Hass treibt,
gehört nicht auf den Bildschirm –
sondern vor ein unabhängiges Gericht.
Wir fordern: Sofortige Ermittlungen. Öffentliche Anklage. Konsequente Haftung.
Nicht aus Rache.
Sondern aus Verantwortung gegenüber den Millionen,
die unter Bomben, Sanktionen und Propaganda leiden.
Das Volk ist nicht länger bereit,
die Rechnung für die Kriege der Eliten zu zahlen.
Nicht mit Geld. Nicht mit Blut. Nicht mit Schweigen.
Frieden ist kein Traum. Er ist ein Recht.
Und wer ihn sabotiert, muss sich verantworten.
Russland hat mit der „Spezialoperation“ nur die eigene russischsprachige/-stämmige Bevölkerung in der Ukraine schützen wollen, nachdem diese nach dem Maidan-Putsch angegriffen worden ist von Ukraine-Nationalisten. Außerdem war die Nato-Erweiterung nicht im Sicherheitsinteresse Russlands. Ich kann diese Kriegstreiber-Visagen in EU/DE nicht mehr sehen….
Ich vermute, dass es früher für die Antifa eher Festungshaft mit Folter gegeben hätte, aber schauen wir einmal nach was es im Zuchthaus gab…….
Ein Zuchthaus war eine historische Form der Strafanstalt, die vor allem im 19. und frühen 20. Jahrhundert in Deutschland und anderen europäischen Ländern existierte. Der Begriff ist heute veraltet und wird nicht mehr im modernen Strafrecht verwendet. Hier sind die wichtigsten Merkmale:
🏛️ Definition und Zweck
Das Zuchthaus war eine Strafvollzugsanstalt für schwere Verbrechen, insbesondere für Verurteilte mit längeren Haftstrafen.
Es unterschied sich vom Gefängnis durch strengere Haftbedingungen und eine verpflichtende Arbeitspflicht.
Ziel war nicht nur die Verwahrung, sondern auch die „Züchtigung“ und „Besserung“ der Insassen durch Arbeit und Disziplin.
⚖️ Rechtlicher Hintergrund
Die rechtliche Grundlage für Zuchthäuser wurde im Strafgesetzbuch des Deutschen Reiches von 1871 geregelt.
Es gab eine Unterscheidung zwischen:
Gefängnis: für leichtere Delikte
Zuchthaus: für schwere Verbrechen
Festungshaft: für politische oder ehrenhafte Delikte
🧱 Haftbedingungen
Die Bedingungen im Zuchthaus galten als besonders hart:
Lange Arbeitszeiten, oft unter schlechten Bedingungen
Im Namen der demokratischen Vernunft und der freiheitlichen Selbstbestimmung
In der Sache Europäische Bürger gegen monetäre Übergriffigkeit, betreffend die Einführung eines sogenannten „digitalen Euro“ durch die Präsidentin der Europäischen Zentralbank, Frau Christine Lagarde, erlässt das Hohe Gericht für bürgerliche Selbstbestimmung folgendes Urteil:
Tenor:
Die Einführung des digitalen Euro unter der Ägide von Frau Lagarde wird als ein Akt monetärer Hybris und technokratischen Wahnsinns verurteilt.
Frau Lagarde wird in ihrer Funktion als oberste Währungshüterin der Union für schuldig befunden, das Vertrauen der europäischen Bevölkerung in die Integrität des Geldsystems vorsätzlich untergraben zu haben.
Der digitale Euro wird als ein Instrument der Kontrolle, nicht der Freiheit, erkannt und in seiner derzeitigen Konzeption als verfassungswidrig eingestuft.
Sachverhalt:
Die Angeklagte, Frau Lagarde, hat in einer Reihe von öffentlichen Erklärungen und institutionellen Maßnahmen die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes vorangetrieben, das unter dem Deckmantel der Innovation faktisch die Abschaffung des anonymen Bargeldes und die Einführung einer zentral gesteuerten Transaktionsüberwachung bedeutet.
Die Bürger der Union, bislang in der Lage, ihre wirtschaftlichen Entscheidungen autonom und ohne digitale Fußfessel zu treffen, sehen sich nun mit einem System konfrontiert, das jede Zahlung, jede Spende, jeden Kauf algorithmisch erfasst, bewertet und potenziell sanktioniert.
Rechtliche Würdigung:
Das Gericht erkennt in der Einführung des digitalen Euro eine gefährliche Verschmelzung von monetärer Macht und technokratischer Allmachtsfantasie. Die Vorstellung, dass ein zentrales Organ über die Zahlungsfähigkeit, das Konsumverhalten und die wirtschaftliche Bewegungsfreiheit jedes Bürgers verfügen kann, widerspricht den Grundsätzen der freiheitlich-demokratischen Grundordnung.
Die Behauptung, der digitale Euro sei „freiwillig“ und „ergänzend“, wird als Täuschung gewertet. Die schleichende Verdrängung des Bargeldes, die infrastrukturelle Abhängigkeit von digitalen Systemen und die geplante programmierbare Geldpolitik lassen keinen Zweifel: Hier wird nicht ergänzt, sondern ersetzt. Nicht verbessert, sondern überwacht. Nicht modernisiert, sondern manipuliert.
Urteilsbegründung:
Frau Lagarde hat sich in ihrer Rolle als Zentralbankpräsidentin nicht als Hüterin der monetären Stabilität, sondern als Architektin eines digitalen Kontrollregimes erwiesen. Der digitale Euro, wie er derzeit konzipiert ist, stellt eine Gefahr für die informationelle Selbstbestimmung, die wirtschaftliche Freiheit und die demokratische Kultur Europas dar.
Die Einführung eines solchen Instruments ohne breite öffentliche Debatte, ohne bindende rechtliche Garantien für Anonymität und ohne wirksame Kontrollinstanzen ist nicht Innovation, sondern Wahnsinn.
Schlussformel:
Im Namen der Freiheit, der Vernunft und der Würde des mündigen Bürgers wird Frau Lagarde verurteilt, ihre Pläne zur Einführung des digitalen Euro in der vorliegenden Form unverzüglich einzustellen. Der digitale Euro ist kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt in die Ära der zentralen Kontrolle.
Das Urteil ist endgültig. Die Bürger sind aufgefordert, wachsam zu bleiben.
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