Also an zwei Händen kann man die Zahl der gesetzlichen Krankenkassen leider immer noch nicht abzählen. Im Jahr 1970 gab es noch 1815 , im Januar 2024 sind es noch 95. Die Mitglieder der zugrunde gegangenen KK müssten sich dann doch auf diese geringere Zahl verteilt haben. Denke ich richtig, dass wenn die Mitgliederzahl also in diesen restlichen Krankenkassen steckt, dann auch das Budget entsprechend ansteigt ?
Wie kann es sein, dass fast jede Krankenkasse Ihren Mitgliedern auch noch „Zusatzversicherungen“ anbietet, wie z.B.
- ProSehen
- ProKompakt
- ProZahn
- Pro ReisePlus
- Pro Stationär
- Pro Tag
- Pro Pflege
- Pro Vorsorge
ProBlöd ! Da blickt man kaum noch durch ! Und bezahlen kann der Geringverdiener/Rentner das alles schon gar nicht!
Zuerst einmal könnte man Steuergeldverschwendung hart bestrafen, die Sache wäre dann die:
Experten berechnen die nötige Zahl an Krankenkassen, die für die Gesundheitsversorgung ausreicht. Und wieder hat man Bürokratie reduziert ! Dann könnte man für die verbleibenden Krankenkassen den Finanzbedarf berechnen und zusätzlich aus Steuergeldern finanzieren.
Wer alles Mitglied in den Krankenkassen werden kann sollte man auch noch feststellen. Die „Einwanderung in unser Sozialsystem“ braucht Deutschland nicht mehr !