https://youtu.be/Lq7jmZKuSzo?si=n0WXy_AdVZlBzdRv
Gedicht „Kriegstreiber“
Kriegstreiber
In finstren Hallen, wo Schatten sich weben, Schmieden sie Pläne, die Herzen erheben. Mit Worten aus Stahl und Augen aus Eis, Verbreiten sie Schrecken, als wär’s ein Preis.
Sie reden von Ehre, von Ruhm und von Macht, Doch bringen nur Elend in nächtlicher Schlacht. Die Seelen der Menschen, sie zählen nicht viel, Für sie ist das Leben nur ein Spiel.
Doch in den Ruinen, wo Tränen sich mischen, Hört man die Stimmen derer, die wischen Den Staub von den Träumen, die einst so klar, Nun sind sie verloren, zerbrochen und rar.
Möge die Welt einst erkennen den Wahn, Und Frieden erblühen, wo Krieg einst begann. Denn in jedem Herzen, das Liebe noch kennt, Liegt die Hoffnung verborgen, die niemals verbrennt.