https://youtu.be/Uu6rCNVxeTU?si=ky04uKgFaBmHOjGs
Gedicht „Der enteignete Bauer“
Inmitten Felder, einst sein Reich, Der Bauer steht, das Herz so weich. Die Erde, die er einst bestellt, Nun fremd, ihm nicht mehr gehört.
Die Hände rau, vom Pflug gezeichnet, Die Träume, die er einst gehegt, Verweht im Wind, der über Felder streicht, Die Hoffnung, die im Herzen schlägt.
Doch tief im Innern, stark und klar, Ein Funke bleibt, so wunderbar. Die Liebe zur Natur, zum Land, Die niemand ihm je nehmen kann.
In neuen Zeiten, neuen Wegen, Wird er sich wieder auferlegen. Denn was im Herzen tief verwurzelt, Kann keine Macht der Welt entwurzeln.