Linke Zerstörungspolitik, ein Platz gesucht?
Mit einer originalgetreuen Mauer um den Landkreis ?
Wenn eine Minderheit an den „Klimwandel“ glaubt, die „Erderwärmung“, gern linksideologische Steuern und Abgaben zahlt ( z.B. CO²-Steuern ) unter Migration jedes Leid anstandslos erträgt und viele linke Spinnereien frenetisch annimmt, ja, dann hat dieser Landkreis sein ideales Volk.
Im restlichen Land könnte man gleichzeitig die Bürger von diesem Unsinn befreien, eine höhere Rente auszahlen, das Wetter/Klima wieder Abgabesteuerentlastet genießen, wieder frei Durchatmen ohne Luftbesteuerung. Toll !
Rein theoretisch wäre es möglich, einen ehemaligen Landkreis der DDR wiederherzustellen – allerdings wäre das mit erheblichen Herausforderungen verbunden. Seit der Wiedervereinigung Deutschlands wurden die Verwaltungsstrukturen komplett umgestaltet, und die Gebietsreformen der 1990er Jahre haben die alten DDR-Kreise weitgehend aufgelöst oder in neue Einheiten überführt.
Die Wiederherstellung eines historischen Landkreises würde eine politische Entscheidung erfordern, bei der rechtliche, wirtschaftliche und administrative Aspekte berücksichtigt werden müssten. Es bräuchte eine breite Unterstützung aus der Bevölkerung, sowie eine Änderung der aktuellen Verwaltungsstruktur. Zudem müssten infrastrukturelle Anpassungen vorgenommen und neue Verwaltungsorgane eingerichtet werden.
Was wäre der kleinste Landkreis, den man aus DDR-Zeiten wieder herstellen kann ?
Der kleinste Landkreis der DDR war der Landkreis Arnstadt in Thüringen. Er hatte eine Fläche von nur etwa 310 Quadratkilometern und war damit einer der kleinsten Verwaltungseinheiten der DDR. Trotz seiner geringen Größe spielte er eine wichtige Rolle als Verwaltungszentrum und war bekannt für seine historische Altstadt sowie die Nähe zur Erfurter Region.
Nach der Kreisreform von 1952 existierte der Landkreis Arnstadt bis zur Wiedervereinigung 1990, danach wurde er in den neu geschaffenen Ilm-Kreis integriert.