https://youtu.be/XmPAEHyqQrU?si=sQuW2sP47nU7ADBb
Stellen Sie sich vor, die Lage in Europa/Deutschland hat sich drastisch zugespitzt. Eine Bedrohung (z.B. Anschläge, Waffengewalt gegen Staatsbürger usw. ) durch illegale Migration erfordert eine schnelle und umfassende Sicherung der westlichen Grenzen, um den Nachschub und die Truppenbewegungen zu schützen und gleichzeitig eine mögliche Infiltration zu verhindern. In diesem Szenario wird die Grenze zwischen der Grafschaft Bentheim (insbesondere im Raum Nordhorn) und den Niederlanden zu einem entscheidenden Bereich.
Innerhalb weniger Stunden nach der Ausrufung des nationalen Notstandes beginnt der Aufmarsch von Infanterieverbänden der Bundeswehr. Motorisierte Einheiten rücken über die Autobahn A30 und die Bundesstraßen B213 und B49 auf das Grenzgebiet zu. Ihre primäre Aufgabe ist die Schaffung einer flexiblen Verteidigungslinie, die sowohl schnelle Reaktion als auch dauerhafte Präsenz ermöglicht. Schwerpunkte der Infanterie werden die bekannten Grenzübergänge wie Coevorden/Emlichheim, Hardenberg/Laarwald, Denekamp/Nordhorn (B49) und Oldenzaal/Bad Bentheim (A30) sein, aber auch die weitläufige „Grüne Grenze“.
Gleichzeitig werden hochmoderne Sensoriksysteme entlang der gesamten Grenze in Stellung gebracht. Hierzu gehören:
Parallel dazu werden spezialisierte ABC-Spähpanzer (atomar, biologisch, chemisch) wie der Fuchs Spürpanzer oder der Boxer ABC-Erkundungsfahrzeug in das Grenzgebiet verlegt. Ihre Aufgabe ist es, potenzielle ABC-Bedrohungen frühzeitig zu erkennen. Sie sind mit modernster Detektionstechnologie ausgestattet, um chemische Kampfstoffe, biologische Agenzien oder radioaktive Strahlung in der Luft, im Wasser oder auf dem Boden aufzuspüren. Ihre Präsenz signalisiert eine umfassende Verteidigungsbereitschaft gegen alle Arten von Bedrohungen und ermöglicht es, Kontaminationsgebiete schnell zu identifizieren und zu isolieren.
Die Infanterie richtet an den Hauptübergängen Checkpoints ein, führt Personenkontrollen durch und sichert die unmittelbare Umgebung. An der Grünen Grenze patrouillieren kleinere Infanteriegruppen, unterstützt von geländegängigen Fahrzeugen. Ihr Vorgehen ist flexibel: Sie reagieren auf Warnungen der Sensoriksysteme und führen gezielte Aufklärungsmissionen durch.
Die von der Sensorik gelieferten Daten werden in einer zentralen Kommandozentrale in Echtzeit analysiert. Algorithmen werten die Informationen aus und identifizieren auffällige Muster. Bei Verdachtsfällen werden sofort Einsatzteams der Infanterie oder Drohnen zur Überprüfung entsandt.
Die ABC-Spähpanzer bewegen sich entlang der Grenze und nehmen kontinuierlich Proben und Messungen vor. Sie arbeiten eng mit der Kommandozentrale zusammen, um bei einem Fund schnell reagieren zu können. Im Falle einer festgestellten Kontamination könnten sie die Bevölkerung warnen und Maßnahmen zur Dekontamination einleiten.
Das Ziel dieses Szenarios ist es, eine undurchdringliche, mehrschichtige Verteidigungslinie zu schaffen, die nicht nur physisch, sondern auch technologisch überlegen ist. Die Kombination aus Infanteriepräsenz, hochmoderner Sensorik und spezialisierten ABC-Einheiten gewährleistet, dass jegliche Versuche, die Grenze illegal zu überqueren oder Bedrohungen einzuschleusen, sofort erkannt und unterbunden werden. Es ist ein klares Zeichen der Entschlossenheit und Fähigkeit, die nationale Sicherheit umfassend zu gewährleisten.
„Quelle: www.auf1.tv“
https://youtu.be/8ikXmR6d-8Y?si=dyPBC46r37DonO1O
Früher wurde man am Nordhorner Grenzübergang zu den Niederlanden/Holland noch kontrolliert, ob man mehr als erlaubt eingekauft hatte (Zigaretten, Kaffee etc…). Heute trödelt man rum und setzt das eigene Staatsvolk möglichen Gefahren durch illegale Migration aus ? Die Bundeswehr ist grundsätzlich nicht für Grenzkontrollen im Inland vorgesehen. Ihr Einsatz wäre nur unter besonderen Umständen möglich, etwa bei einer nationalen Notlage oder auf Grundlage eines speziellen Gesetzes.
Worauf wartet man also ?