Liebe Leser,
als Ende 2019 vom WDR die „Umweltsau“ durch’s Dorf getrieben wurde, war für viele das Fass übervoll. Ein Proteststurm brach los. Gegen den WDR. Gegen die Öffentlich-Rechtlichen. Gegen die GEZ überhaupt, die sich jetzt als Gebühreneinzugszentrale tarnt. Millionen Bürger stiegen aus dem GEZ-Zwang aus und nahmen lieber Repressalien in kauf als den staatlichen Medienmüll auch noch zu finanzieren.
GEZ-Zahlzwang für Hetze und Lügen
Sie lügen, sie hetzen, sie manipulieren – und wir werden dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten. 18,36 Euro presst die GEZ jedem Haushalt Monat für Monat ab – das sind über 220 Euro pro Jahr. Damit wird die Fettlebe der Apparatschiks finanziert – allein der WDR-Intendant kassiert rund 400.000 Euro Jahresgehalt –, ein ins Unendliche wuchernder Senderdschungel unterhalten und nicht zuletzt reichlich Schund produziert.Jüngste Beispiele sind das Versagen bei der Flut im Westen 2021 und jetzt das Versinken in purer ukrainischer Kriegspropaganda gegen Russland. Müssen wir dafür weiter zahlen? Es ist nicht so einfach rauszukommen, aber es gibt Möglichkeiten wie unser neuestes Spezial Genug GEZahlt! zeigt. Endlich liegt ein starkes Kompendium zu den GEZ-Medien vor. Es liefert auf 84 Seiten nicht nur Tipps und Tricks, sondern auch genügend Argumente, um auch den letzten Tagesschau-Glotzer zum Abschalten zu bewegen.
Quelle: Newsletter Email Compact